Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten.
So unterstützen wir Sie
-
Die Finanzfunktion übernimmt heute immer wichtigere Aufgaben: Sie muss überblicken können, welche Faktoren das Endergebnis beeinflussen, und sie muss das Management bei wichtigen Entscheidungen beraten. Mit unseren Dienstleistungen helfen wir Ihnen, profitabel zu wachsen und das Potenzial von Daten und Informationen zu nutzen.
Mehr erfahren
Aus dieser Datenanalyse leitet Touchless Planning pro Kanal eine Finanzplanung ab und prognostiziert die jeweilige Wertschöpfung für das Unternehmen. Die Anwendung – etwa die Planung der ersten Verkäufe oder die von Rabatten – ist dabei für jeden Kanal ähnlich, variiert aber in der Datenbasis und kann daher mithilfe des Tools besser individuell angepasst werden. Je mehr historische Daten Touchless Planning erfasst, desto weniger Fehler macht das Tool bei seinen Prognosen oder, umgekehrt ausgedrückt, desto besser und zuverlässiger wird es. Und das per Knopfdruck.
Vereinheitlichung zur Vereinfachung – für alle Beteiligten
Es lohnt sich daher, Touchless Planning möglichst frühzeitig zu implementieren, um so früh wie möglich mit der Datenanalyse beginnen zu können. Das beschriebene Modell für das Textilunternehmen umfasst mehrere Planungsbereiche: Umsatzplanung, Kostenplanung, Lizenzgebührenplanung sowie die strategische Planung, die auf eine langfristige Vorschau von drei bis fünf Jahren abzielt.
Die entscheidenden Anforderungen bestehen darin, verschiedene Planungsprozesse zu vereinheitlichen und Berechnungen zu vereinfachen, die bis dahin hauptsächlich Mitarbeitende aus dem Controlling halbmanuell durchführten – eben nicht „touchless“. Dazu soll die Möglichkeit bestehen, externe Zahlen zu integrieren, ohne dass dies die Korrektheit der ursprünglichen Daten beeinträchtigt, sodass die Daten also im Kern voneinander getrennt bleiben.