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Batteriespeicher: Der Schlüssel zur Energiewende?

Der Markt für Batterie-Energiespeichersysteme in Deutschland boomt – angetrieben von der Energiewende, Strompreisen und Regulatorik.


Überblick

  • Deutschland ist führend im europäischen Batteriespeichermarkt (BESS), mit 34 Prozent Marktanteil (2023) und starker Wachstumsprognose bis 2045.
  • Eine steigende Nachfrage durch erneuerbare Energien und Marktvolatilität schaffen hohe Investitionspotenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
  • Dabei gibt es drei zentrale Marktsegmente: Heimspeicher für Solaranlagen, industrielle Speicher zur Kostenreduktion und Großspeicher für Netzstabilität.

Der Markt für Batterie-Energiespeichersysteme (BESS) in Deutschland ist zentral für die Energiewende in Europa. Er wächst im privaten und netzgebundenen Segment stark. Deutschland behauptete 2023 seine Position als führender BESS-Markt in Europa und hielt mit 3,4 GW neu installierter Speicherkapazität, von denen sich ein Großteil im Heimspeichersegment befindet, einen Anteil von 34 Prozent am europäischen Markt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Installationen um 110 Prozent gestiegen1.

Zwar werden Heimspeicherprojekte im Markt angenommen, jedoch sind Großspeicher der Haupttreiber für das Marktwachstum. Deutsche Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien haben die Implementierung von BESS als oberste Priorität identifiziert, wobei die meisten Systeme in Verbindung mit erneuerbaren Energiequellen installiert werden (Co-Location-Projekte). Dieser Trend wird durch den wachsenden Bedarf an Unterstützung der Netzstabilität und der Verbesserung der Integration erneuerbarer Energiequellen angetrieben.

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) prognostiziert im Rahmen ihres Szenarios für den Netzentwicklungsplan 2025 den Ausbau großer Speichersysteme auf 36–44 GW bis 2045, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7–8 Prozent entspricht2.

Abbildung 1: Übersicht über die wichtigsten europäischen Batteriespeichermärkte: Kapazität heute und Prognose bis 2032 (GW)

Abbildung 2: Entwicklung der installierten Leistung von BESS (Großspeicher) in Deutschland (GW)

Im europäischen Vergleich wird Deutschland voraussichtlich auch 2025 eine bedeutende Rolle im Bereich der BESS-Kapazitäten spielen. Dies liegt an der starken politischen Unterstützung, etwa Anreizen durch Netzentgeltbefreiungen, und dem zunehmenden Interesse von Investoren3.

Die drei Marktsegmente Heimspeicher, industrielle Speicher und Großspeicher

Der Markt für Batteriespeichersysteme in Deutschland3 ist in verschiedene Segmente unterteilt:

1. Heimspeicher (≤ 30 kWh)

Heimspeicher sind das größte Teilsegment im BESS-Bereich in Deutschland; 2023 hat es rund 85 Prozent der Kapazität aller Neuinstallationen ausgemacht, bis 2032 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (2023–2032) von rund 0,2 Prozent prognostiziert4. Die Größe des Segments wird durch folgende Faktoren getrieben:

  • Hohe Adoptionsraten: Die beträchtliche Anzahl privater Solaranlagen in Deutschland wird durch einen wachsenden Trend unter Hausbesitzern ergänzt, Batteriespeicher zu integrieren, um die Rendite ihrer Solarinvestitionen zu maximieren.
  • Kosteneinsparungen: Die Kombination von Dachsolaranlagen mit Batteriespeichern kann Hausbesitzern helfen, ihre Stromrechnungen zu senken, indem sie den Eigenverbrauch erhöhen. Dies ist vor allem in Deutschland interessant, da die Strompreise hierzulande zu den höchsten in Europa gehören. Dennoch sind die anfänglichen Investitionskosten hoch.
  • Unterstützende Politik: Förderungen wie das „KfW 270“-Kreditprogramm bieten zinsgünstige Finanzierungen für Batterieinstallationen, regionale Zuschüsse senken die Anschaffungskosten. Diese Anreize fördern die Akzeptanz weiter.

Investitionspotenzial im Heimspeicherbereich: Es gibt zahlreiche Investitionsmöglichkeiten, unter anderem in Hersteller von Speichersystemen, Dienstleister und Aggregatoren, Installateure und Integratoren, Daten- und Softwareplattformen sowie Finanzierungs- und Leasingplattformen.

2. Industrielle Speicher (30–1.000 kWh)

Industrielle Batteriespeicher befriedigen die Energiespeicherbedürfnisse von Gewerbe- und Industrieunternehmen und sind ein wachsendes Segment auf dem deutschen Markt. Die industriellen Speicher machen im Jahr 2023 6 Prozent der neu installierten Kapazitäten aus und es wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (2023–2032) von rund 9 Prozent prognostiziert4. Das Wachstum dieses Segments wird durch die folgenden Faktoren getrieben:

  • Kosteneinsparungen: Industrielle Speicher ermöglichen es Unternehmen, Lastspitzen abzufedern und so Netzanschlusskosten und Stromtarife, die in den letzten Jahren in Deutschland stark angestiegen sind, zu reduzieren.
  • Energieunabhängigkeit: Speicher erhöhen die Versorgungssicherheit, insbesondere für Unternehmen in energieintensiven Branchen, indem sie vor Netzinstabilitäten und -ausfällen schützen.
  • Integration erneuerbarer Energien: Viele Unternehmen kombinieren industrielle Speicher mit Photovoltaik- oder Windkraftanlagen, um die Eigenverbrauchsquote zu erhöhen und ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
  • Regulierungsanreize: Förderprogramme wie die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft sowie Steuervorteile für Investitionen in CO₂-arme Technologien fördern den Einsatz von Speichersystemen.

Investitionspotenzial im Bereich der industriellen Speicher: Es gibt vielfältige Möglichkeiten, um Unternehmen den Zugang zu Speichern zu erleichtern. Dazu zählen die Produktion leistungsfähiger und skalierbarer Speichersysteme, die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen durch Systemintegratoren und Installateure, die Bereitstellung von Energiedaten- und Optimierungssoftware sowie Investitionen in Betreibermodelle und Leasinglösungen.

3. Großspeicher (≥ 1.000 kWh)

Großspeicher spielen eine Schlüsselrolle in der Energiewende, da sie die Netzstabilität verbessern, erneuerbare Energien integrieren und systemkritische Dienstleistungen bereitstellen. Die neu installierten Kapazitäten machen zurzeit noch einen geringen Anteil der Gesamtinstallationen aus, im Jahr 2023 rund 0,5 GW, was 8 Prozent der Gesamtinstallationen entspricht. Bis zum Jahr 2032 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der Neuinstallationen (2023–2032) von rund 31 Prozent prognostiziert. Dieses Wachstum wird durch den steigenden Bedarf an Netzstabilisierung zur Bewältigung der intermittierenden Einspeisung erneuerbarer Energien und Deutschlands Engagement für den Fortschritt der Energiewende angetrieben. Das rasante Wachstum in dem Segment der Großspeicher wird durch folgende Faktoren getrieben:

  • Netzstabilität und Systemdienstleistungen: Großspeicher werden zur Frequenzregelung, zur Spannungshaltung und zur Black Startfähigkeit eingesetzt, was sie zu unverzichtbaren Bausteinen für ein stabiles Netz macht.
  • Integration erneuerbarer Energien: Mit dem Ausbau von Wind- und Solarenergie sind Großspeicher notwendig, um fluktuierende Einspeisungen auszugleichen und Überschüsse zwischenzuspeichern.
  • Arbitrage: Speicher ermöglichen es Energieversorgern, günstig erzeugten Strom zwischenzuspeichern und zu Spitzenzeiten gewinnbringend zu verkaufen.
  • Regulierungsanreize: Initiativen wie das EEG 2023 und Netzausbaupläne fördern die Integration von Großspeichern in das Energiesystem.

Investitionspotenzial im Großspeicherbereich: Es bestehen vielfältige Möglichkeiten, darunter die Herstellung und der Betrieb von Batteriefarmen und innovativen Energiespeichertechnologien, die Entwicklung von Hybridkraftwerken, neue Geschäftsmodelle für Systemdienstleister und Netzbetreiber, intelligente Softwarelösungen zur Betriebsoptimierung sowie Kapitalinvestitionen in Infrastruktur und Finanzierung durch institutionelle Anleger und Private-Equity-Fonds.

Abbildung 3: Entwicklung der jährlich neu installierten Leistung von BESS in Deutschland pro Segment (GW)

Abbildung 4: Entwicklung der neu installierten Großspeicherkapazität pro Jahr in Deutschland (GW)

Wesentliche Treiber für den BESS-Ausbau in Deutschland567

Zu den wesentlichen Grundlagen für das Wachstum von Batteriespeichersystemen in Deutschland zählen die folgenden:

  • Starker Ausbau der erneuerbaren Energien: 2023 machten erneuerbare Energien 57 Prozent der Stromerzeugung in Deutschland aus, wobei allein die Windenergie 32 Prozent beitrug. Der rasche Ausbau von Wind- und Solarenergie erhöht die Variabilität der Stromerzeugung und treibt die Nachfrage nach flexiblen Ausgleichslösungen an. Deutschlands Ziel, bis 2030 einen Anteil von 80 Prozent erneuerbarer Energien zu erreichen, unterstreicht die entscheidende Notwendigkeit von Speichern, um die Intermittenz zu bewältigen und die Netzstabilität während der Spitzenlastzeiten zu gewährleisten.
  • Stilllegungen thermischer Kraftwerke: Der Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland ist abgeschlossen (April 2023) und die Stilllegung von Kohle- und Braunkohlekraftwerken beschleunigt sich, wobei die meisten Kapazitäten bis 2030 stillgelegt oder in Reserve gestellt werden sollen. Alternde GuD-Kraftwerke (Gas- und Dampfturbinen) stehen vor Dekarbonisierungsherausforderungen, mit begrenzten Neuinvestitionen trotz der Ziele der Regierung. Während kleine Biogasanlagen gefördert werden, bleibt ihr Potenzial begrenzt, was zu einem Nettorückgang der flexiblen Kapazität führt, während der Ausbau erneuerbarer Energien schnell voranschreitet. Dies wird voraussichtlich den Investitionsschub in Batteriespeichersysteme antreiben.
  • Marktvolatilität und Preissignale: Die zunehmende Durchdringung erneuerbarer Energien hat die Häufigkeit von niedrigen und negativen Preissignalen in den deutschen Day-ahead- und Intraday-Märkten verstärkt. Diese Volatilität verbessert den Business Case für Batteriespeichersysteme, indem sie profitable Energiearbitrage und Netzstabilisierung ermöglicht. Der liquide Intraday-Markt in Deutschland, der durch schwankende Wind- und Solarstromerzeugung angetrieben wird, ist eine wichtige Einnahmequelle für BESS.
  • Sich entwickelnde Finanzierungslandschaft: Bis vor Kurzem wurden BESS-Projekte überwiegend von Versorgungsunternehmen und Stadtwerken finanziert. Allerdings führt das wachsende Interesse der Banken zu großflächigen Speicherinstallationen, unterstützt durch wettbewerbsfähige Abnahmeverträge, die Einnahmesicherheit bieten. Obwohl der deutsche BESS-Finanzierungsmarkt in Bezug auf Reife hinter dem britischen Markt zurückbleibt, beschleunigen steigende Investorenaktivitäten und innovative Vertragsstrukturen das Wachstum. Bemerkenswert ist, dass Investoren mit Erfahrung im britischen BESS-Markt nun nach Deutschland kommen, um ihre Portfolios auszubauen.
  • Politischer und regulatorischer Rahmen: Innovationsausschreibungen und staatliche Anreize fördern den Einsatz von Batteriespeichersystemen, insbesondere Projekte in Kombination mit erneuerbaren Energien (Co-Location-Projekte).

Gesetzliche Treiber8 sind unter anderem die folgenden:

Netzentgeltbefreiungen: Energiespeichersysteme, die bis August 2026 in Betrieb genommen werden, sind von Netzentgelten befreit – eine Frist, die nun bis August 2029 verlängert wurde und erhebliche finanzielle Anreize für BESS-Projekte bietet. Die Abschnitte 118 (6) des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und 19 (2) und (4) der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) regeln die Befreiungen von Netzentgelten für großflächige Energiespeicheranlagen und reduzieren diese Gebühren erheblich oder eliminieren sie vollständig. Dieser Übergangsrahmen wurde im November 2023 verlängert, sodass die Befreiungen bis 2029 bestehen bleiben. Obwohl diese Verlängerung vorübergehende Erleichterung bietet, gelten für kleinere Speichersysteme weiterhin Netzentgelte und es bestehen Unsicherheiten hinsichtlich des regulatorischen Rahmens für die langfristige Planung und Kostendeckung nach dem Übergangszeitraum.

Abschaffung der Doppelbelastung: Bisher wurden Energiespeichersysteme sowohl für den Import als auch für den Export von Strom belastet (Doppelbelastung). Diese Änderung reduziert die Betriebskosten für BESS.

EnWG-Novelle: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat einen Gesetzentwurf zur Umsetzung der europäischen Richtlinie zum Strommarktdesign ([EU] 2024/1711) in nationales Recht vorgelegt. Zu den wichtigen Bestimmungen zählen die folgenden:

  • Es werden umfangreiche Überarbeitungen des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vorgeschlagen, die sich auf Netzanschlussprozesse, Energiegemeinschaften, Energieversorgung und Netzregulierung konzentrieren.
  • Ein vereinfachter Netzanschluss, verbesserte Marktregulierungen und gezielte Netzentgeltbefreiungen sollen Batteriespeichersysteme für Investoren attraktiver machen.

Stromspeicherstrategie (Dezember 2023): Die Stromspeicherstrategie umreißt einen umfassenden Plan zur Integration von Energiespeichersystemen in die deutsche Energielandschaft. Der Schwerpunkt liegt auf der Integration von Speichern mit erneuerbaren Energien, der Reform von Netzentgelten, der Verbesserung der Systemstabilität und der Beseitigung bürokratischer und kostentechnischer Hürden, um den Energiewandel zu beschleunigen. Das BMWK führt weiterhin Gespräche mit Branchenvertretern, um die in der Strategie dargelegten Maßnahmen zu verfeinern und umzusetzen.

Potenzieller Kapazitätsmechanismus: Die mögliche Einführung eines Kapazitätsmarktes in Deutschland (geplant für 2028) könnte Investitionen in Batteriespeichersysteme erheblich ankurbeln, da dieser finanzielle Anreize für Speichertechnologien böte, um die Stromversorgung während Spitzenlastzeiten oder bei geringer erneuerbarer Erzeugung sicherzustellen.

M&A-Aktivitäten und attraktive Segmente innerhalb der Value Chain

Die Wertschöpfungskette der Unternehmen im BESS-Markt lässt sich in die in Abb. 5 dargestellten Komponenten unterteilen. In den letzten fünf Jahren hat das Transaktionsgeschäft mit dem Ziel der vertikalen Integration deutlich zugenommen. Sowohl Downstream- als auch Upstream-Akteure treiben diese Entwicklung voran. BESS-Betreiber integrieren sich rückwärts, während Batteriehersteller eine Vorwärtsintegration anstreben.

 

Ein wesentlicher Unterschied zeigt sich in der Art der Integration: Während BESS-Betreiber primär auf Brownfield-Akquisitionen wie M&A-Transaktionen setzen, verfolgen Upstream-Akteure ausschließlich Greenfield-Projekte zur Expansion. Diese gegenläufigen Integrationsbewegungen führen zu einer verstärkten Transaktionsaktivität im Segment der Systemintegratoren.

 

Von den 18 zuletzt angestrebten Brownfield-Transaktionen im deutschen BESS-Markt entfielen 44 Prozent auf BESS-Betreiber, mit dem Ziel der Rückwärtsintegration. Ebenfalls 44 Prozent der Transaktionen wurden von Private-Equity-Fonds und Banken initiiert, während lediglich 12 Prozent der Deals zur Erweiterung bestehender Segmente innerhalb der Wertschöpfungskette genutzt wurden.

 

Aus den letzten 14 Greenfield-Projekten, die im Bereich des deutschen BESS-Marktes durchgeführt wurden, wurde ungefähr ein Drittel zur Vorwärtsintegration von Upstream-Akteuren genutzt.

 

Der zunehmende Druck, der durch die verstärkte vertikale Integration sowohl von Upstream- als auch von Downstream-Akteuren entsteht, könnte künftig insbesondere zu einem intensiveren Wettbewerb im mittleren Teil der Wertschöpfungskette, dem Segment der Systemintegratoren, führen. Dieser verschärfte Wettbewerb könnte in der Folge zu sinkenden Margen und einem deutlich stärker umkämpften Markt führen.

Abbildung 5: BESS-Wertschöpfungskette

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Gruppe von Führungskräften bei einer Besprechung

Fazit

Batteriespeichersysteme sind unverzichtbar für die erfolgreiche Energiewende in Deutschland. Sie sichern die Netzstabilität, fördern die Integration erneuerbarer Energien und bieten hohe Investitionspotenziale in einem dynamisch wachsenden Markt. Durch gezielte regulatorische Anreize bleibt Deutschland auch künftig führend im europäischen BESS-Sektor.

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