People Culture als Voraussetzung für gutes Zusammenarbeiten
Der Erfolg stellte sich schnell ein, doch diese Entscheidung hat Adrian auch lehrreiche Erfahrungen gebracht. Insbesondere hat sie ihm verdeutlicht, welche Werte ihm besonders wichtig sind – nämlich Teamspirit, Fairness und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe über die Hierarchiestufen hinweg. „Erst als ich nicht mehr bei EY war, ist mir klar geworden, wie wertvoll die People Culture bei EY ist und wie konsequent EY seinen Purpose Building a better working world verfolgt“, erzählt Adrian. „Und ich habe erkannt, dass es genau das ist, was ich brauche, damit ich gut und mit Freude arbeiten kann“, ergänzt er. Diesen Anspruch konnte Adrian Reisch bei aioneers nicht in dem Maße umsetzen, wie er wollte. Letztlich gab es entscheidende strategische Differenzen, die dazu geführt haben, dass er wieder mit EY in Kontakt getreten ist – mit dem Wunsch zurückzukommen.
„Du warst ja gar nicht richtig weg“
Nach dem ersten Kontakt vor Weihnachten nahmen die Dinge ihren Lauf, und zwar rasch: „Ich bin immer noch begeistert, wie schnell die Gespräche mit den Verantwortlichen stattgefunden haben – trotz Weihnachts- und Urlaubszeit. Meinen neuen Vertrag hatte ich bereits nach knapp drei Wochen in den Händen“, resümiert Adrian.
Die Aufnahme ins alte Team im April hat sich für ihn angefühlt, als sei er nie richtig weg gewesen, und das wurde ihm auch von seinen Kolleg:innen zurückgespiegelt. Nach der langen Zeit im Homeoffice freut sich Adrian jetzt besonders darauf, wieder vor Ort mit einem inspirierenden Team zusammenzuarbeiten, Dinge voranzubringen und sich im Bereich Advanced Manufacturing and Mobility zu engagieren. „Ein kundenorientierter Ansatz bietet viele Möglichkeiten, Neues aufzubauen – ich freue mich darauf, neue Geschäftsmodelle mit Gleichgesinnten auszuloten und gemeinsam aufzubauen. Dafür bietet EY mit seinem Purpose Building a better working world genau die richtige Umgebung“, fasst er zusammen.