Luftaufnahme des Autoverkehrs auf der Tsing-Ma-Brücke

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"Ich wollte zurück zur People Culture mit Purpose."

Als Doktor der Neurowissenschaften ist Adrian Reisch bestens aufgestellt, um zu wissen, wie das menschliche Hirn funktioniert bzw. tickt. Und im Rückblick sieht er seine damalige Entscheidung, von EY wegzugehen, durchaus kritisch. Aber die lehrreichen Erfahrungen, die er als Unternehmer und Gründer eines erfolgreichen Start-ups gemacht hat, kann er jetzt in sein Team einbringen – mit dem Ziel, die Mitarbeitenden und natürlich auch die Kunden von EY bestmöglich voranzubringen: Herzlich willkommen zurück, Adrian Reisch!

Die Story von Adrian Reisch begann im Jahr 2013, als EY die J&M Management Consulting AG, bei der er damals tätig war, übernahm. In den folgenden Jahren baute er zusammen mit seinen Kolleg:innen die Supply-Chain-Kompetenz von EY in Deutschland auf, die er zuletzt als Partner Product Lifeclycle Management (PLM) für EY global verantwortete. Alles lief bestens, aber „das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner“, erzählt Adrian. Er hatte den Drang, selbst etwas aufzubauen und sein Wissen in einer eigenen Company zu erproben. Das Ergebnis war die Gründung von aioneers, eines Start-up, das die führende Plattform für Closed-Loop-Entscheidungen in Lieferketten anbietet.

Adrian Reisch

Adrian Reisch
Partner, Supply Chain Consulting

People Culture als Voraussetzung für gutes Zusammenarbeiten

Der Erfolg stellte sich schnell ein, doch diese Entscheidung hat Adrian auch lehrreiche Erfahrungen gebracht. Insbesondere hat sie ihm verdeutlicht, welche Werte ihm besonders wichtig sind – nämlich Teamspirit, Fairness und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe über die Hierarchiestufen hinweg. „Erst als ich nicht mehr bei EY war, ist mir klar geworden, wie wertvoll die People Culture bei EY ist und wie konsequent EY seinen Purpose Building a better working world verfolgt“, erzählt Adrian. „Und ich habe erkannt, dass es genau das ist, was ich brauche, damit ich gut und mit Freude arbeiten kann“, ergänzt er. Diesen Anspruch konnte Adrian Reisch bei aioneers nicht in dem Maße umsetzen, wie er wollte. Letztlich gab es entscheidende strategische Differenzen, die dazu geführt haben, dass er wieder mit EY in Kontakt getreten ist – mit dem Wunsch zurückzukommen.

„Du warst ja gar nicht richtig weg“

Nach dem ersten Kontakt vor Weihnachten nahmen die Dinge ihren Lauf, und zwar rasch: „Ich bin immer noch begeistert, wie schnell die Gespräche mit den Verantwortlichen stattgefunden haben – trotz Weihnachts- und Urlaubszeit. Meinen neuen Vertrag hatte ich bereits nach knapp drei Wochen in den Händen“, resümiert Adrian.

Die Aufnahme ins alte Team im April hat sich für ihn angefühlt, als sei er nie richtig weg gewesen, und das wurde ihm auch von seinen Kolleg:innen zurückgespiegelt. Nach der langen Zeit im Homeoffice freut sich Adrian jetzt besonders darauf, wieder vor Ort mit einem inspirierenden Team zusammenzuarbeiten, Dinge voranzubringen und sich im Bereich Advanced Manufacturing and Mobility zu engagieren. „Ein kundenorientierter Ansatz bietet viele Möglichkeiten, Neues aufzubauen – ich freue mich darauf, neue Geschäftsmodelle mit Gleichgesinnten auszuloten und gemeinsam aufzubauen. Dafür bietet EY mit seinem Purpose Building a better working world genau die richtige Umgebung“, fasst er zusammen.

Fazit

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