Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten.
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Mit uns können Sie Ihr Unternehmen ganzheitlich transformieren und für Ihren weiteren Erfolg im digitalen Zeitalter weiterentwickeln, beginnend mit der richtigen Wachstumsstrategie in attraktiven Märkten bis hin zur Effizienzsteigerung und Risikominimierung.
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Es wird erwartet, dass sich dieses Tempo der Digitalisierung fortsetzen wird, da mehr als 65 Prozent der Chemieunternehmen erwarten, dass die Digitalisierung ihr Geschäft auf revolutionäre oder disruptive Weise beeinflussen wird.
Digitalisierung muss bereichsübergreifend eingebettet sein
Da der Bedarf an einem Onlinemodell sowohl für den Geschäftsbetrieb als auch für die Kundeninteraktion gestiegen ist, haben die Chemieunternehmen seit 2020 die größten Fortschritte bei der Digitalisierung von Verwaltungsfunktionen und Kundenschnittstellen gemacht.Darüber hinaus wird erwartet, dass mit Technologien wie der automatisierten chemischen Synthese für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen zunehmend digitale Werkzeuge genutzt werden. 80 Prozent der Chemieunternehmen tendieren in diese Richtung..
1. Digitalisierung zur Entwicklung widerstandsfähiger Lieferketten
Angesichts der jüngsten geopolitischen Unruhen und der schwankenden Kraftstoffpreise haben sich Einschränkungen in der Lieferkette zu einer der größten Herausforderungen für die globale Chemieindustrie entwickelt. In Anbetracht der Volatilität bleibt dies ein wichtiger Anwendungsbereich, der von der Digitalisierung enorm profitiert - fast 60 Prozent der Befragten gaben an, dass die Digitalisierung ihre Lieferkettenplanung in den letzten drei Jahren stark beeinflusst hat, und mehr als zwei Drittel der Umfrageteilnehmer glauben, dass dies auch in den nächsten drei Jahren der Fall sein wird. Da der Bedarf an widerstandsfähigeren Lieferkettennetzwerken gestiegen ist, sehen die Chemieunternehmen einen Nutzen in der Nutzung digitaler Tools für die Bedarfsermittlung, die Rückverfolgung von Rohstoffen zu den Quellen, die Echtzeitverfolgung von Aufträgen, die Automatisierung in Lagern und Häfen für Sortierung und Sicherheit sowie die Optimierung von Liefernetzwerken.