Deine Karriere im Bereich Turnaround & Restructuring Strategy

Vi Hoa Nguyen 

Consultant

Ich habe 2020 meinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Finance in Frankfurt absolviert. Im September 2021 bin ich dann für mein Masterstudium nach Wien gezogen, das ich neben meiner Arbeit bei EY-Parthenon gerade noch absolviere.

Was ist dir hinsichtlich deines Beratungsjob bei EY-Parthenon wichtig?

Das Projektgeschäft bietet die Möglichkeit, viele verschiedene Bereiche kennenzulernen und in diese einzutauchen. Dadurch ist zwar jeder Tag unterschiedlich, die Herausforderungen gemeinsam im Team zu meistern macht im Nachhinein dann doch auch immer wieder gleich viel Spaß. Wie der individuelle Weg bei EY-Parthenon aussieht, kann auch jeder persönlich beeinflussen. Sei es die Möglichkeit innerhalb von Mobility4U ins Ausland zu gehen oder sich auf einen bestimmten Sektor zu spezifizieren. Bei Parthenon scheint alles möglich zu sein. Diese Flexibilität und Vielfalt an Möglichkeiten ist einzigartig und es ist toll zu wissen, dass man auch in diesen Angelegenheiten unterstützt und gefördert wird.

Was gefällt dir an EY-Parthenon besonders?

Vor allem das internationale Netzwerk begeistert mich bei EY-Parthenon. Sowohl innerhalb der Projekte als auch bei Veranstaltungen, wie der EY-P Connect Week für in Barcelona, trifft man immer wieder auf neue Kulturen und Menschen, wobei uns alle eine engagierte Motivation vereint. Außerdem ermöglicht das dynamische Umfeld eine steile Lernkurve, die einen hohen Beitrag zur persönlichen Weiterentwicklung leistet.

Hast du das vor deinem Einstieg bei EY-Parthenon so erwartet?

Bevor ich als Consltant bei Parthenon eingestiegen bin, habe ich die EY während meines Praktikums in der Valuation bereits näher kennengelernt. Vor allem die Arbeitseinstellung, Motivation und Flexibilität hat mir so gut gefallen, dass ich mir sicher sein konnte, hier auch als Consultant gut aufgehoben zu sein. Obwohl ich die interntionale Zusammenarbeit erwartet hatte, war ich dann doch begeistert davon, wie viel Möglichkeiten einem als Consultant zur Verfügung stehen. Vor allem die enge Zusammenarbeit mit der Region Zentral-, Ost- und Südosteuropa wird beim österreichischen Team neben der Kooperation innerhalb von Europe West groß geschrieben und ermöglicht damit vielseitige Chancen.

Welche Eigenschaften muss man mitbringen, um ein Teil von „Strategieberatung auf allerhöchstem Niveau“ zu sein?

Es wird Geduld und Leistungsbereitschaft gefordert, was vor allem in erfolgreicher Teamarbeit gelingt. Mit der richtigen Motivation ist es in diesem Umfeld besonders gut möglich sich zu entfalten, weiterzuentwickeln und in intensiven Phasen sehr viel dazuzulernen.

Was war dein schönstes Erlebnis deiner bisherigen Beratungskarriere bei uns? 

Für den EY NextGen Women Wettbewerb 2022 habe ich zusammen mit anderen Kolleginnen aus Deutschland eine Case Study zum Thema Reshaping Results zusammengestellt. Ich selbst habe meinen Einstieg über die Teilnahme bei diesem Wettbewerb gemacht, bei welchem ich dann auch für Deutschland im Finale stand. Es war unglaublich spannend, diesmal auf der anderen Seite der Case Study zu sitzen und zu sehen, wie die Teilnehmerinnen mit dieser Situation umgehen und diese Aufgabe gemeinsam lösen. Besonders toll ist es, dass sich in diesem Umfeld alle Teilnehmerinnen und Kolleginnen gegenseitig unterstützen, ermutigen und motivieren, um gemeinsam einen positiven Beitrag zu leisten.

Lukas Herminghaus

Senior Consultant

Nach meinem Bachelorabschluss in Betriebswirtschaftslehre im Jahr 2018 habe ich ein Gap Year absolviert. In dieser Zeit hat sich der Entschluss manifestiert, in einer Strategy-Beratung tätig zu werden. 2021 habe ich dann meinen Master in Business Administration mit dem Major Supply Chain Management an der Universität zu Köln abgeschlossen. Während meines Masters hatte ich die Möglichkeit, mein Auslandssemester an der National University of Singapore zu absolvieren und durch zahlreiche Reisen viele neue Kulturen kennenzulernen. Nach meinem Studienabschluss bin ich direkt bei EY-Parthenon eingestiegen.

Wie sieht dein Verantwortungsbereich aus?

Wie jeder (Senior) Consultant verantworte ich bei EY-Parthenon eigene Themenbereiche. In meinem Fall sind das beispielsweise die Analyse und Bewertung von Geschäftsmodellen und deren strategische Ausrichtung. Außerdem befasse ich mich mit der Identifikation, Detaillierung und Operationalisierung von Maßnahmen im Rahmen von Performance Improvement Projekten. Schon bei meinem ersten Projekt als Consultant hatte ich die Möglichkeit, eigenständige Termine auf C-Level Ebene mit dem Kunden zu führen. Mittlerweile stehe ich dem Kunden als Ansprechpartner für unterschiedliche Themen zur Verfügung.
Neben meiner Projektarbeit engagiere ich mich zusätzlich bei internen Business Development Initiativen wie beispielsweise dem Campus Recruiting oder der Unity@Parthenon. EY-Parthenon gibt mir besonders hier die Möglichkeit, für mich interessante Thematiken selbst aufzugreifen und zu treiben. Intern übernehme ich jetzt auch die Rolle als Mentor für Praktikant:innen und unterstütze so aktiv die weitere Entwicklung unserer jüngeren Kolleg:innen.

Was ist dir hinsichtlich deines Beratungsjobs bei EY-Parthenon wichtig? 

Die dynamisch wechselnden Projekte bieten mir die Möglichkeit, mein Wissen nicht nur kontinuierlich zu vertiefen, sondern Gelerntes auch direkt im nächsten Projekt anzuwenden. Durch das Cross-Staffing über die verschiedenen Service-Lines kann ich mich außerdem immer wieder mit neuen Personen auszutauschen, voneinander lernen und bekomme diverse Einblicke in verschiedene Themenbereiche.

Was gefällt dir an EY-Parthenon besonders?

Neben dem offenen und respektvollen Umgang im Team, gefallen mir besonders die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten bei EY-Parthenon. Dazu gehören für mich die vielen Entwicklungs- und Austauschprogramme und die Möglichkeit, eigene Ideen umsetzen und einbringen zu können. Meinen Werdegang kann ich auf diese Weise sehr individuell gestalten. Aber auch insgesamt spiegelt EY-Parthenon für mich ein modernes arbeitgebendes Unternehmen wider. Vor allem die Flexibilität für die Mitarbeitenden und die tatsächlich gelebte Kultur eines intensiven Austausches auf Augenhöhe motivieren mich.

Gibt es ein Projekt, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Besonders fasziniert hat mich ein Performance Improvement Projekt bei einem Start-up. Ziel dieses Projektes war es, den gesamten End-to-End Prozess effizienter zu gestalten und das Unternehmen für das bevorstehende Wachstum konkret aufzustellen. Hier sollten vor allem Verbesserungspotentiale identifiziert und bewertet werden.
Beeindruckend war die Zusammenarbeit mit einem so jungen Team seitens des Kundens. Deren starker Wille, etwas auf lange Sicht nachhaltig zu verändern, hat unser ganzes Team auf eine neue Ebene der Motivation gehoben. Dadurch hat nicht nur die Arbeit extrem viel Spaß gemacht hat, sondern es ist uns gelungen, das beste Ergebnis zu erzielen.

Was war dein schönstes Erlebnis deiner bisherigen Beratungskarriere bei uns? 

Neben erfolgreich abgeschlossenen Projekten sehe ich die Teaming-Veranstaltungen als einen wesentlichen Bestandteil unserer starken Kultur. Hier sticht die nach Corona wieder stattfindene EY-Parthenon Connect Week heraus, bei der das gesamte Europe West Parthenon Team zusammen gekommen ist. Dort stehen besonders die cross-boarder Vernetzung und das Leben der gemeinsamen Firmenkultur im Fokus. Diese Zeit war besonders eindrucksstark für mich, da ich zum ersten Mal die Möglichkeit hatte meine Kolleg:innen kennenzulernen.

Carl-Magnus Hahn

Manager

Nach meinem Studium an der SBE in Maastricht sowie der HEC in Lausanne habe ich bereits ein Praktikum bei EY in der Wirtschaftsprüfung absolviert. Im Anschluss an meinen Master an der WHU mit Auslandssemester am Tippie College of Business in Iowa habe ich – nach einem kurzen Abstecher in die Welt der Startups – als Consultant in der TRS in Stuttgart angefangen. Mittlerweile bin ich aus privaten Gründen Teil des Berliner Turnaround & Restructuring Strategy-Teams. In meiner Freizeit spiele ich gerne Tennis und Golf oder fahre Ski in den Alpen.

Warum habe ich meine Karriere im Bereich Turnaround & Restructuring Strategy bei EY-Parthenon begonnen?

In der TRS bot sich mir nach dem Studium die ideale Kombination aus strategischer und finanzieller Unternehmensberatung. Die Situation unserer Kund:innen erfordert neben schnellem Eindenken vor allem auch eine große Umsetzungsstärke. Der Ausblick, möglichst zeitnah belastbaren, aber auch langfristigen Fortschritt für unsere Mandant:innen zu erzielen, hat mich von Anfang an gereizt. 

In unserem Automotive Hub beschäftige ich mich tagtäglich mit den Herausforderungen, die an die Player in der Automobilindustrie aktuell und zukünftig gestellt werden. Projektseitig durfte ich beispielsweise bereits einen Hersteller für Tankanlagen, einen Scheinwerferhersteller in UK und den größten Geodatenanbieter für Navigationssysteme beraten. Länder- sowie Service-Line-übergreifend und immer als Teil eines starken, erfahrenenTeams mit der notwendigen Branchenexpertise.

Welche Förder- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt es und wie nutze ich diese für meine Ziele?

EY-Parthenon bietet zahlreiche akademische und soziale Programme für die Weiterbildung der Mitarbeitenden an, beispielsweise den EY-Parthenon Tech MBA in Kooperation mit der Hult International Business School, der von EY-Parthenon vollständig übernommen wird. Darüber hinaus gibt es viele interne Initiativen für nahezu jeden Themenbereich. Für mich war es immer wichtig, über meine Service Line hinaus an meiner EY-Parthenon Experience zu arbeiten. Deshalb habe ich mich auch für das DACH Young Leadership Board beworben, in dem ich – in enger Abstimmung mit dem regionalen EY-Parthenon Leadership Team – an der Implementierung unserer NextWave-Strategie sowie der Ausarbeitung neuer Konzepte in einem diversen Team arbeite.

Was schätze ich an meinen Kolleginnen und Kollegen besonders?

Letztendlich ist der Beratungsberuf wie kaum ein anderer ein People Business. Deshalb schätze ich die allgegenwärtige Hilfsbereitschaft und das Fehlen einer Ellenbogenmentalität in den Teams. Klingt nach Klischee – ist aber wirklich so. Ich habe mich schon in meinem Praktikum bei EY sehr wohlgefühlt und freue mich noch heute, von dieser besonderen Firmenkultur profitieren zu können.

Matthias Hennecke

Senior Manager

Vor meinem Wechsel zu EY-Parthenon war ich etwa vier Jahre lang bei einer führenden deutschen Strategie- und Restrukturierungsberatung beschäftigt, bei der ich nach Abschluss meines BWL-Studiums und CEMS-Masters an der Uni Köln meine berufliche Laufbahn gestartet habe.

Was begeistert mich an der Arbeit als Berater im Bereich Turnaround & Restructuring Strategy?

Der Bereich Turnaround and Restructuring Strategy bietet mir die Möglichkeit, eine sehr breite Palette an Themen für unsere Mandant:innen zu bearbeiten. Neben "klassischen" Restrukturierungsthemen unterstütze ich unsere Mandant:innen dabei, ihre Strategie zu hinterfragen und anzupassen, ihr Geschäftsmodell zu transformieren oder durch frühzeitiges Eingreifen die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens langfristig zu sichern. Wir zeichnen uns dabei aus meiner Sicht durch einen hohen Fokus auf die Umsetzbarkeit unserer Konzepte sowie die Begleitung der Umsetzung aus. Diese Fülle an Themen ermöglicht es mir, immer wieder neue Perspektiven mit unseren Mandant:innen zu erschließen. 

Neben der inhaltlichen Arbeit gefällt mir die Zusammenarbeit in unserem Team sowie im gesamten EY-Parthenon-Umfeld. Durch die Vernetzung unserer Service Lines haben wir nicht nur die Möglichkeit, unsere Mandant:innen in allen möglichen Fragestellungen zu unterstützen, wir arbeiten auch täglich mit einer sehr diversen Gruppe von Kolleg:innen mit unterschiedlichen Hintergründen, Ansichten und Ideen – das empfinde ich als große Bereicherung.

Welche Eigenschaften sollte man mitbringen, um ein Teil unseres Teams zu werden?

Ich schaue bei neuen Kolleginnen und Kollegen insbesondere darauf, dass sie gewillt sind, sich selbst zu hinterfragen und ständig zu verbessern – hat man das verinnerlicht, kann man auch für unsere Mandant:innen das Beste herausholen. Darüber hinaus ist ein hohes Maß an Flexibilität und Eigenantrieb notwendig, um die unterschiedlichen Situationen, mit denen wir uns konfrontiert sehen, aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können. Schlussendlich sollte natürlich auch Humor nicht fehlen – das macht die Arbeit ein großes Stück leichter.

Warum ich Teil einer internen Initiative bin und welche Möglichkeiten es gibt, sich im Bereich Turnaround & Restructuring Strategy einzubringen?

Neben der Projektarbeit bin ich Teil mehrerer Initiativen, die sich alle mit verschiedenen Aspekten der Verbesserung unseres Angebots, interner Prozesse und des Arbeitsumfelds beschäftigen. Beispielsweise bin ich Teil unseres Recruiting-Teams. 

Die Möglichkeit, durch meine Erfahrungen und Fähigkeiten unsere Organisation stetig zu verbessern, treibt mich dabei an. Hierbei habe ich die Möglichkeit, auf eine breite Palette interner Themen zurückzugreifen – beginnend bei der Weiterentwicklung unseres Produktangebots über die Erarbeitung interner Trainings zur Schulung unserer Mitarbeitenden bis hin zur eigenverantwortlichen Umsetzung sonstiger Initiativen zur Verbesserung des Arbeitsumfelds. Bei uns werden alle darin bestärkt, eigene Ideen zu entwickeln und ausgewählt umzusetzen.

Lassen sich Beruf und Familie gut vereinbaren?

Das Leben besteht natürlich nicht nur aus Arbeit. Während der Corona-Pandemie bin ich zum ersten Mal Vater geworden. Bisher habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, Familie und Beruf zu vereinen – die Home-Office-Regelungen geben mir beispielsweise die Möglichkeit, jeden Morgen und jeden Abend gemeinsame Zeit mit meiner Frau und meiner Tochter zu verbringen. 

Im normalen Alltag (ohne Corona) werden Kundenbesuche und Nächte in anderen Regionen und Städten sicher wieder Teil meines Alltags. Jedoch hat EY-Parthenon bereits einiges unternommen, sodass das "New Normal" nach Corona deutlich familienfreundlicher sein wird. Darüber hinaus gibt es bei EY-Parthenon eine Reihe von Angeboten, die mir die Möglichkeit geben, Beruf und Familie gut zu vereinen (zum Beispiel flexible Arbeitsmodelle, Teilzeitmodelle, gelebte Elternzeit, Sabbatical). Das zeigt sich meines Erachtens sehr gut in der großen Anzahl an Mitarbeitenden, die ein glückliches Familienleben mit ihren Partner:innen und ihren Kindern führen.

Patrick von Alvensleben

Director

Ich bin seit zwei Jahren Director im Bereich Turnaround & Restructuring Strategy bei EY-Parthenon. Vor meiner Zeit bei EY-Parthenon habe ich Unternehmen vornehmlich im Automobilsektor in strategischen und Performance-Improvement-Fragen beraten. In meiner Station als Leiter Corporate Development einer Automobilversicherung hatte ich außerdem die Gelegenheit, Transformationsprozesse in operativer Verantwortung zu begleiten und zu gestalten. Privat und beruflich begleitet mich meine Passion für alle Themen rund um Automobil und Mobilität.

Auf welche fachlichen Themenschwerpunkte bin ich spezialisiert?

Aktuell begleite ich hauptsächlich Unternehmen in Turnaround- und Performance-Improvement-Situationen im Sektor Automobil. Dabei betreue ich Kund:innen entlang der gesamten automobilen Wertschöpfung – vom Zulieferer über den Fahrzeughersteller bis zum Aftersales-Partner. 

Was hat mich bewogen, im Bereich Turnaround & Restructuring Strategy bei EY-Parthenon einzusteigen?

Meine Tätigkeit im Bereich Turnaround & Restructuring Strategy erlaubt es mir, gemeinsam mit den Entscheidungsträger:innen unserer Kundenunternehmen nicht nur konkrete Lösungen für deren Krisensituation zu durchdenken, sondern diese auch gemeinsam umzusetzen. Man lernt in der TRS, Unternehmen und deren Herausforderungen ganzheitlich zu betrachten, letztere dann aber im Detail und im Schulterschluss mit der Kundin und dem Kunden zu meistern.

Welche Erfahrungen bei EY-Parthenon sind mir besonders gut in Erinnerung geblieben?

Die Herausforderungen, denen sich unsere Kund:innen stellen müssen, können dabei je nach Krisenstadium sehr vielfältig sein: So konnten wir beispielsweise bei einem Mandanten in einer akuten Liquiditätskrise die Unterstützung der Kund:innen und Investor:innen während des Turnarounds sichern, indem wir einen glaubhaften Restrukturierungsweg skizziert und begleitet haben.  

Einen anderen Mandanten konnten wir aus einer strategischen Krise herausbegleiten und über eine Implementierungsorganisation sicherstellen, dass die strategischen Ziele nachhaltig verfolgt und ergebniswirksam umgesetzt werden.

Wie würde ich die von EY-Parthenon gelebte Firmenkultur beschreiben und was bedeutet das für mich?

Unsere Arbeit bei EY-Parthenon basiert auf der Verbindung aus einer leistungsorientierten Firmenkultur auf der einen und einer sehr teamorientierten und persönlichen Atmosphäre auf der anderen Seite. Wir können unseren Kund:innen als großes globales Team eine 360-Grad Betreuung zur Verfügung stellen – das ist aus meiner Sicht einzigartig.

Für mich als Director bedeutet das, die Möglichkeit zu haben, Kund:innen langfristig betreuen und in verschiedenen Herausforderungen beraten zu können. Dabei erlaubt mir der Austausch mit den Kolleg:innen, mich selbst und mein Netzwerk konstant weiterzuentwickeln. Wichtig ist natürlich, sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen, die Breite der Organisation bewusst zu nutzen und vor allem Spaß am Austausch mit einer sehr diversen und globalen EY Community zu haben.