EY Datenklaustudie 2023: Virtuelle Gefahr - reale Schäden

Cybercrime ist für Unternehmen eine reale Gefahr. Doch wer Vorsichtsmaßnahmen trifft, kann Angriffe verhindern oder Schäden minimieren.

Unternehmen in Deutschland sehen eine weiterhin zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe.

Für die EY Datenklaustudie 2023 wurden 509 Führungskräfte in Deutschland befragt: Geschäftsführer, Leiter der Konzernsicherheit oder Leiter der IT-Sicherheit von Unternehmen verschiedenster Größe gemessen an Mitarbeiterzahl und Umsatzstärke.

Fast drei von vier Befragten sagen, das Gefährdungsrisiko für das eigene Unternehmen habe in den vergangenen beiden Jahren zugenommen. Alle Befragten rechnen damit, dass die Gefahr, Opfer von Cyberangriffen und Datenklau zu werden, in Zukunft weiter zunehmen wird. Der Trend zur Cyberkriminalität, den EY mit dieser Studie seit 2011 dokumentiert, ist ungebrochen.

Doch es gibt auch positive Aspekte: Wie sich zeigt, hat sich das Bewusstsein für die Gefahren und Risiken noch einmal erhöht. Und wer der Gefahr ins Auge blickt, kann auch adäquate Vorsichtsmaßnahmen treffen. „Das Bewusstsein für die Gefahr ist also vorhanden, aber die sich daraus ergebende Chance wird nicht in vollem Umfang genutzt. Deutlich mehr Führungskräfte als 2021 finden das eigene Unternehmen nicht ausreichend geschützt, insbesondere in der Automobil- und Pharmaindustrie sowie bei Technologie-, Medien- und Telekommunikationsunternehmen“, erläutert Bodo Meseke, Partner und Leiter Cyber Incidence Response & Digital Forensics bei EY.

Die aktuelle EY Datenklaustudie 2023 zeigt, woher aus Sicht der Unternehmen die größte Gefahr kommt.

Download: EY Forensics Datenklaustudie 2023

Virtuelle Gefahr — reale Schäden

Eine Befragung von über 500 deutschen Unternehmen zur aktuellen Lage

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