Vorbild sein – Irinas Einsatz für Gleichstellung
Vom Consultant zur Partnerin und Digital Leaderin: Irina hat in ihren 15 Jahren bei EY schon einige Stationen durchlaufen. Nach ihrer Elternzeit ist sie erstmal in Teilzeit zurückgekommen: „Das war für niemanden ein Problem. Die Flexibilität, Familie und Karriere unter einen Hut zu bekommen, wird bei EY nicht nur versprochen, sondern wirklich gelebt“, freut sich Irina. „Mir wurden nie Steine auf die Karriereleiter gelegt – weder als Frau noch als Mutter. Vielmehr wurde ich zum Weitermachen ermutigt und hatte stets das Gefühl, die gleichen Chancen zu haben wie meine männlichen Kollegen“. Auf ihrem Weg hat sie viele Menschen getroffen, die sie inspiriert und unterstützt haben. Jetzt möchte Irina etwas zurückgeben: „Ich möchte ein Vorbild für alle jüngeren Kolleginnen und Kollegen sein, nicht nur für Frauen. Letztendlich inspiriert nicht der Karriereweg an sich, sondern vielmehr der Mensch, der ihn gegangen ist. Deshalb ist es für mich als Führungskraft so unglaublich wichtig, meinem Team mit offenen Ohren, Flexibilität, Vertrauen und auf Augenhöhe zu begegnen. Damit kann ich das beste Vorbild sein“.
Ganz nach oben in Teilzeit – wie Petra bei EY in Führung gegangen ist
Als sie 2016 als Senior Managerin bei EY einstieg, hatte Petra gerade ihre zweite Elternzeit hinter sich – und stand direkt vor der Aufgabe, ein Team neu aufzubauen. Eine echte Herausforderung! Petra wollte Familie und Karriere so gut es geht miteinander verbinden und benötigte dafür Flexibilität und Verständnis von ihrem Team und ihren Führungskräften. Beides hat sie bei EY gefunden. Inzwischen leitet sie als Non-Equity Partnerin den Bereich Wertpapier-Compliance.
Offenheit für Unterschiedlichkeiten, was Charakter, Stärken, Hintergründe und Anliegen angeht, ist für Petra selbstverständlich: „Neben dem Familienaspekt finde ich es inspirierend zu sehen, wie wir uns in den Teams gegenseitig ergänzen. Das entfaltet Potenzial auf eine besondere Weise und es gibt immer etwas, was wir von anderen lernen können“. Natürlich läuft nicht immer alles rund. Denn zu einem Open Mindset gehört auch, dass Wünsche und Sorgen offen kommuniziert werden können. „Ich schätze sehr, dass viele Menschen mir helfen, indem sie mir zuhören und einen Schubs in die richtige Richtung geben. Darunter sind viele weibliche Führungskräfte, die bis heute wie Mentorinnen für mich sind. Sie unterstützen mich auf meinem Weg und helfen mir, Situationen kritisch zu hinterfragen. Ich möchte selbst mit gutem Beispiel vorangehen und die Begeisterung für meinen Job weitergeben“.
Mehr Männer in Elternzeit – Simon über seinen Job als Vollzeit Papa und Senior Manager in Teilzeit
Nach der Geburt seiner Töchter ging Simon beide Male in Elternzeit. Jetzt gerade arbeitet er in Teilzeit und wünscht sich, dass mehr Männer seinem Beispiel folgen: „Es ist großartig, so viel Zeit mit den eigenen Kindern zu verbringen und einen Beitrag zur Gleichstellung von Mann und Frau zu leisten! Für meine Töchter ist es völlig normal, dass sowohl Mama als auch Papa einen Beruf haben – aber beide auch auf den Spielplatz gehen, kochen und Wäsche waschen“.
EY bietet viele Möglichkeiten für Mitarbeitende, die in Eltern- oder Teilzeit gehen wollen: Simon arbeitet derzeit montags bis freitags von 9:00–14:30 Uhr. Während seiner Elternzeit hat er sechs Stunden die Woche gearbeitet und ist so immer auf dem neusten Stand geblieben.
Auch für seine Mandant:innen war es nie ein Problem, dass er sich neben der Arbeit um seine Kinder kümmert. Ganz im Gegenteil: Im Call mit einem Baby auf dem Arm ist das Eis oft schneller gebrochen als durch stundenlangen Small Talk.