- „Sports Industry Group“ bündelt branchenspezifische Beratung im EY Geschäftsbereich Strategy and Transactions
- Dienstleistungen richten sich an Sportorganisationen und -industrie – besonderer Fokus auf institutionellen Investoren
EY baut seine Branchenkompetenz im Sport im Geschäftsbereich Strategy and Transactions (SaT) weiter aus. Mit der neu gegründeten „Sports Industry Group“ bündelt EY seine langjährige Erfahrung in der Beratung von Unternehmen und Organisationen im Sport. Mit der neuen Aufstellung reagiert EY auf die rasante Entwicklung des Sportmarktes, der zunehmend auch für institutionelle Investoren interessant wird. Diese will EY mit der neuen Geschäftseinheit mit besonderem Fokus ansprechen.
Ansprechpartner für die „Sports Industry Group“ wird Dr. Stefan Mohr, Partner bei EY in München und profilierter Branchenkenner. Zuvor hatte Mohr den Sustainability Hub der SaT in Deutschland mitaufgebaut und Unternehmen im Segment Sport und Fashion bei der ESG-getriebenen Transformation der gesamten Wertschöpfungskette begleitet. „Erhöhter Kapitalbedarf sowie die digitale Transformation führen zu einem grundlegenden Wandel im Sportbusiness. Professionalisierung des Kerngeschäfts, neue Geschäftsfelder wie z.B. eSports, aber auch neue Märkte eröffnen attraktive Möglichkeiten für institutionelle Investoren. Und wir können sie mit unserem Wissen und unserer jahrelangen Erfahrung unterstützen“, so Mohr.
Sportsektor wird immer attraktiver für Investoren
Constantin M. Gall, Managing Partner Strategy and Transactions bei EY in Deutschland und der Region Europe West: „Die Deals der vergangenen Zeit zeigen deutlich, wie stark institutionelle Investoren in diesen Markt drängen. Der Markt wächst seit Jahren, und ihr Engagement trägt maßgeblich zu einer rapiden und grundlegenden Professionalisierung der Sportbetriebe bei. Das spüren wir auch an der zunehmenden Nachfrage an ganzheitlicher Beratung. Diesem Bedarf begegnen wir bei EY mit einem multidisziplinären Ansatz: In der Sports Industry Group kombinieren wir unser Branchen-Know-how im Sportbusiness mit unserer tiefgehenden Expertise im Private Equity-Bereich und bringen die Spezialisten aus unserem gesamten Netzwerk zusammen.“
In Europa beschäftigt sich bereits ein Team von mehr als 30 Beraterinnen und Beratern mit dem Sportbusiness – dies soll in den nächsten drei Jahren mindestens verdoppelt werden.