Ein eingespieltes Team kann fast alles bewältigen. Gibt es manchmal auch besonders herausfordernde Projekte?
Die gibt es durchaus. Vor einiger Zeit hat uns ein Kunde mit einer Aufgabe betraut, die eigentlich außerhalb unseres regulären Tätigkeitsbereichs lag. Wir mussten uns als Team erst einmal in das Thema einarbeiten, eine Vorgehensweise definieren und die benötigten Unterlagen besorgen. Dabei war ich nicht nur für die Koordination und Einweisung aller Projektbeteiligten zuständig, sondern auch für die Überprüfung und das Management der Ergebnisse. Das war anstrengend, aber natürlich auch besonders spannend.
Arbeitest du eher international oder national?
Sowohl als auch. In manchen Projekten bin ich sehr regional unterwegs, manche erfordern die Einbindung internationaler Kolleg:innen, wenn zum Beispiel der Kunde oder die Kundin nicht in Deutschland sitzt.
Apropos international: Wie bewertest du die Vielfalt bei EY?
Ich habe vor meinem Einstieg bei EY eine längere Zeit im Ausland verbracht und bin daher mit Vielfalt sehr vertraut. EY hat jedoch meine Überzeugung noch bestärkt, dass jeder Mensch einen wertvollen Beitrag zum Gesamtergebnis leisten kann, indem er seine eigene Denkweise und Erfahrungen aus unterschiedlichen Bereichen oder Kulturen ins Team einbringt.
Spielt Nachhaltigkeit in deinem Job eine Rolle?
Gerade im Immobiliensektor ist Nachhaltigkeit sehr wichtig, insbesondere bei Neubauten. Hier geht es beispielsweise um die Senkung der Betriebskosten oder das Recycling von Baustoffen (C2C). Auch bei Terminen mit Mandant:innen innerhalb Deutschlands setzt EY auf Nachhaltigkeit: Wann immer es möglich ist, fahren wir zum Beispiel mit der Bahn zu unseren Kund:innen.