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„Im Spiel und Job gelten die gleichen Regeln. Nur mit meinem Team komme ich ans Ziel.“

Für Armin Willemsen zählt im Job und beim Sport immer eins: das Team. Der ehemalige Basketballprofi spielt heute nur noch für das Team EY-Parthenon – als Director im Bereich Reshaping Results. Warum es wichtig ist, am Ball zu bleiben und sich weiterzubilden, erfährst du hier.

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Armin Willemsen on working at EY

Armin, direkt vorweg: Was ist das Beste an deinem Job?

Ganz klar meine motivierten und talentierten Kolleg:innen, aber auch die Abwechslung. Kein Tag gleicht dem anderen und ich habe die Möglichkeit, an wichtigen und relevanten Themen mitzuarbeiten.

Gibt es auch etwas, das dich nervt?

Ja, Ad-hoc-Termine. Ich bin ein großer Fan guter Planung, denn so sind alle auf einem Stand und unnötige Abstimmungen können vermieden werden. Manchmal muss man für wichtige Arbeitsabläufe einfach die Verantwortung übernehmen und eine Wahl treffen, bei welchen Terminen man wirklich dabei sein muss. Nur so schafft man es, den Tag zu planen.

Was macht deine Arbeit bei EY-Parthenon aus?

Als Director begleite ich wichtige Projekte von Anfang bis Ende. Ich unterstütze Unternehmen dabei, diese zu planen und erfolgreich umzusetzen. Ziel solcher Projekte ist zum Beispiel, den Gewinn zu verbessern oder die Finanzierung zu sichern. Dabei spielt besonders das Team eine wichtige Rolle. Wir sind 100 Kolleg:innen und arbeiten für große deutsche Unternehmen mit internationalem Einfluss.

Du bist 2020 bei uns eingestiegen. Warum hast du dich für EY entschieden?

Mich haben insbesondere die tollen Kolleg:innen und das Team überzeugt. Als Unternehmen decken wir viele Bereiche ab und können so fast alle Probleme unserer Kund:innen lösen. Generell finde ich, dass EY ein sehr attraktiver Arbeitgeber ist. Hier wird viel Wert auf die Balance zwischen Beruf und Privatleben gelegt und man kann seinen Weg selbst gestalten.

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Du bereust also deine Entscheidung bis heute nicht?

Auf keinen Fall! Ich bin stolz darauf, bei EY zu arbeiten. Wir machen als Team einen super Job. Aber es gibt für mich noch andere Pluspunkte. Die Work-Life-Balance ist im Vergleich zu anderen Beratungen einfach sehr gut. Außerdem hat man bei EY die Möglichkeit, sich zu entfalten und weiter zu wachsen. Dabei helfen vor allem die vielen internen und externen Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch der Wissensaustausch mit den Kolleg:innen.

„Building a better working world“ ist unser Anspruch und bedeutet auch, immer besser zu werden. Was ist dein Beitrag dazu?

Ich versuche, mit gutem Beispiel voranzugehen, und bilde mich immer weiter. Außerdem fördere und unterstütze ich junge Kolleg:innen auf ihrem Karriereweg. Als Mentor versuche ich, ihnen so die Türen zur EY-Welt zu öffnen.

Gibt es auch Momente, in denen dir Fehler passieren?

Eine E-Mail ging leider durch die „Auto-Vervollständigen“-Funktion auch an eine falsche Person – zum Glück nur intern. Da muss man ruhig bleiben und einfach offen zu seinen Fehlern stehen.

Eine letzte Frage, wie gleichst du deinen Arbeitsalltag aus?

Ich mache Sport und gehe meiner großen Leidenschaft nach: Basketball spielen. Hier kann ich abschalten und mich voll und ganz auf das Spiel konzentrieren.

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