EY Nathalie Meite

„Bei guter Teamarbeit lernt man wahnsinnig schnell voneinander“

Nathalie Mielke ist Partnerin und Talent Leaderin in der Wirtschaftsprüfung von EY. Dass sie auch nach fast 20 Jahren bei EY jeden Tag etwas Neues lernt, gefällt ihr ganz besonders an ihrer Arbeit.

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Nathalie, wie sehen deine Aufgaben als Talent Leaderin aus?

Gemeinsam mit einem tollen Team fördere ich unsere Mitarbeitenden und sorge für eine Arbeitsatmosphäre, in der sie sich wohlfühlen. Dafür entwickeln wir Strategien und Initiativen in den Bereichen Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Work-Life-Dynamics sowie flexibles Arbeiten.

Was ist das Beste an deinem Job?

Dass ich täglich dazulernen und immer wieder über mich selbst hinauswachsen kann. Hinzu kommt die riesige Unterstützung, die mir Vorgesetzte und Kolleg:innen gewährt haben und nach wie vor gewähren. Ohne sie wären meine Erfolge nicht möglich gewesen. Heute freue ich mich, etwas zurückgeben zu können, indem ich meine Kolleg:innen ebenso dabei begleite, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen.

Karriere setzt auch Inspiration voraus – wer hat dich inspiriert?

Ich habe von Anfang an mit vielen inspirierenden Vorgesetzten und tollen Mentor:innen gearbeitet, die mich unterstützt und sich für mich eingesetzt haben.

Was bedeutet Weiterbildung für dich?

Weiterbildung ist für mich sehr wichtig, und EY hat mich vom ersten Tag an in meiner persönlichen Weiterentwicklung unterstützt. Dabei geht es um den Aufbau von Fachwissen, aber auch um Soft Skills, die im Job wichtig sind, zum Beispiel effizientes Projektmanagement oder auch, Präsentationen vor Vorständen und Aufsichtsräten zu halten. Ich persönlich habe für mich jedoch am meisten aus dem „Training on the Job“ mitgenommen.

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Die Pandemie hat den Arbeitsalltag stark verändert – auch für dich?

Ja, und sie hat die Erkenntnis gebracht, dass wir sehr erfolgreich zusammenarbeiten, auch wenn alle zu Hause bleiben müssen und somit an verschiedenen Orten sind. Unsere Kultur lebt aber auch davon, jeden Projekterfolg zu feiern. Das ist während der Lockdowns natürlich viel zu kurz gekommen. Die Teamevents und persönlichen Kontakte haben mir in dieser Zeit sehr gefehlt.

Das Arbeiten im Team hat bei EY einen hohen Stellenwert. Welche Rolle spielt es im Hinblick auf deine individuellen Erfolge?

Die größten Erfolge habe ich immer gemeinsam mit großartigen Teams eingefahren. Wir haben so viele tolle Kolleg:innen an Bord, die dafür sorgen, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen und wir alle das gleiche Ziel vor Augen haben. Und genau bei dieser Teamarbeit lernt man wahnsinnig schnell – miteinander und voneinander.

Wie wichtig ist dein persönliches Netzwerk für deine Entwicklung?

Ohne mein Netzwerk wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Der regelmäßige Austausch mit Leuten aus ganz unterschiedlichen Branchen sorgt dafür, dass ich auf dem Laufenden bleibe. Er liefert mir Impulse, die mich inspirieren, und Best Practices, die ich wiederum mit anderen teilen kann. Intern wie extern empfiehlt man sich gegenseitig und bringt einander auf diese Weise weiter.

Wie sorgst du für den nötigen Ausgleich zu deiner Arbeit?

Ich verbringe sehr viel Zeit mit meinem Mann und unseren beiden Töchtern. Wenn das Wetter es erlaubt, sind wir gerne im Garten, zudem haben wir Spaß daran, gemeinsam zu kochen. Ich liebe die Kunst und gehe gerne in Ausstellungen. Ganz wichtig ist für mich die mentale Gesundheit, deshalb plane ich in meinem täglichen Ablauf immer wieder Pausen ein und stelle sicher, dass ich mich viel bewege. Ich achte darauf, immer in Balance zu bleiben. Dadurch bin ich sehr ausgeglichen und kann diese Ruhe auch in meinem Job einbringen.



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