Drei Viertel der Menschen in Deutschland leben in urbanen Gebieten. Städte belasten daher zunehmend die lokale Umwelt und das globale Klima. Das Mannheimer Start-up CITY DECKS fördert mit seinen modularen Stadtmöbeln natürliche Lebensräume und trägt so dazu bei, in urbanen Räumen Biodiversität zu erhalten und zu fördern.
Das Thema Nachhaltigkeit spielt für CITY DECKS daher nicht nur im Hinblick auf Geschäftsmodell und Wirtschaftlichkeit eine zentrale Rolle. Geschäftsführer Robin Lang will die Umweltauswirkungen sämtlicher Unternehmensaktivitäten möglichst gering halten und so den größtmöglichen Mehrwert nicht nur für seine Kunden, sondern auch für die Umwelt schaffen.
Bei seinen Produkten setzt CITY DECKS daher konsequent auf eine ressourcenschonende Bauweise mit wenigen, qualitativ hochwertigen Materialien aus regionalen und nachhaltigen Lieferketten. Wo immer möglich, setzt das Unternehmen darüber hinaus auf Circular-Economy-Lösungen. Die zentralen Fragen lauten dabei: Wie können die bisherigen Nachhaltigkeitsbemühungen weiter ausgebaut werden? Wie bleiben die Umweltauswirkungen möglichst gering? Wie kann beispielsweise bei der Produktion die Ressourceneffizienz erhöht und Abfälle minimiert werden?
Um die Bemühungen im Bereich Circular Economy weiter voranzutreiben und erfolgreich umzusetzen, haben CITY DECKS und EY im Rahmen eines Kooperationsprojekts zirkuläre Lösungsansätze identifiziert, die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang bringen.