Die internationale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten.
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Gemeinsam mit unseren Kunden optimieren wir Wertschöpfungsketten und Fertigungen, lösen komplexe Herausforderungen, setzen Potenziale um und minimieren Risiken. Erfahren Sie mehr.
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Decision-Intelligence-Plattformen fassen Informationen aus verschiedenen Quellen zusammen und liefern gezielte Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung – durch den Entscheidungsträger (augmentiert) oder durch die Plattform (automatisiert). Diese Erkenntnisse werden zu einer zusätzlichen Quelle für harmonisierte Daten. Dies erspart Unternehmen große Mengen von Reports, die für manuelle Entscheidungsprozesse benötigt werden.
So kann ein Unternehmen beispielsweise eine Decision-Intelligence-Plattform verwenden, um Bestandsdaten zu analysieren und festzustellen, welche Produkte sich am meisten und welche sich am wenigsten verkaufen. Mit diesen Informationen können Firmen datengestützte Entscheidungen dazu treffen, wie sie ihre Lagerbestände optimieren.
Welche Systemarchitektur ist für eine Decision-Intelligence-Plattform erforderlich?
Decision-Intelligence-Plattformen erweitern die bestehende Systemlandschaft, statt Teile davon zu ersetzen. Die Komplexitätsreduktion wird durch einen harmonisierten Datenzugriff und wiederverwendbare Elemente unterstützt.
Ein entscheidender Aspekt für den Erfolg von Decision-Intelligence-Plattformen ist ihre Fähigkeit, sich nahtlos in bestehende Systeme wie ERP, APS oder BI zu integrieren. Diese Systeme arbeiten in einem hybriden Modell, das sich geschickt mit der bestehenden Architektur verbindet, nativ mit ihr interagiert und eine neue Ebene hinzufügt, die die Fähigkeiten der Gesamtarchitektur erweitert.
Durch diese Integration kann das System die von diesen Systemen generierten Daten und Erkenntnisse optimal nutzen, während seine ursprüngliche Struktur erhalten bleibt. Die Datengenauigkeit und die Aktualisierungszyklen werden von den bestehenden Systemen beibehalten.