„Einen normalen Tag? Den gibt’s nicht.“ Michi über seinen Job als Wirtschaftsprüfer in der Assurance

Wirtschaftsprüfung = dröge. Tabellen und endlose Meetings? Nicht bei EY – und schon gar nicht mit Michi! Zwischen Start-ups und Konzernen, kreativen Herausforderungen und unkonventionellen Events zeigt er, warum die Assurance alles andere als trocken ist.

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04 Minuten Lesezeit
08. Oktober 2024

Michi, Wirtschaftsprüfung hat den Ruf, langweilig zu sein. Was hält dich trotzdem in der Branche?

Langweilig wird’s hier wirklich nicht – und das sage ich als jemand, der schon einige Jahre dabei ist. Jeder Tag ist anders, wirklich. Morgens denkst du, du hast den perfekten Plan, und dann kommt der Anruf vom Mandanten, der alles umwirft. Genau das mag ich: flexibel bleiben, Lösungen finden und dabei immer wieder Neues lernen.

Außerdem ist es die Vielfalt, die mich hält. Ich arbeite nicht immer mit denselben Leuten oder an denselben Themen. Jedes Mandat ist anders – von Start-ups bis hin zu großen börsennotierten Unternehmen. Es gibt so viele Branchen, jede mit ihren Besonderheiten. Das ist wie ein Abenteuer, bei dem du nie weißt, was als Nächstes kommt.

 

Michael Obmann

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei dir aus?

Einen normalen Tag? Den gibt’s nicht. Das macht den Job ja so spannend. Ich starte meinen Tag mit einem Kaffee – das ist vielleicht noch Routine – und dann schaue ich, was ansteht.

Manchmal fahre ich zum Mandanten, manchmal arbeite ich von zu Hause aus. Es kann sein, dass ich Planungen und Risikoanalysen mache, Memos schreibe oder Kolleg:innen bei kniffligen Fragestellungen helfe. Besonders spannend finde ich Themen rund um die International Financial Reporting Standards – die sind zwar herausfordernd, aber genau das macht’s ja interessant. Langweilig wird mir jedenfalls nicht.

Was hat dich bei deiner Arbeit in der Assurance überrascht?

Definitiv die Vielfalt bei EY. Ich wusste am Anfang gar nicht, wie viele unterschiedliche Bereiche hier zusammenarbeiten. Unsere Service Lines sind super vernetzt, und das macht vieles einfacher – wir haben die Expertise direkt im Haus.

Auch der Spirit im Team hat mich positiv überrascht. Besonders hier in Köln ist der Altersdurchschnitt niedrig, und wir verstehen uns alle super. Das hilft, weil du nicht erst mühsam Brücken schlagen musst. Der Austausch ist unkompliziert, ob mit Kolleg:innen oder anderen Service Lines. Das merkt man auch im Alltag: Alle ziehen an einem Strang.

Was sollte jemand mitbringen, der oder die in der Assurance starten möchte?

Wichtig ist, dass du gern mit Menschen zusammen arbeitest. Wir sind immer im Team unterwegs – sei es mit den Kolleg:innen oder direkt mit den Mandanten. Teamplayer-Qualitäten sind ein Muss.

Außerdem solltest du eine gewisse Affinität für Zahlen und wirtschaftliche Themen haben. Aber keine Sorge: Das meiste lernst du on the job. Was auch hilft, ist eine kritische Grundhaltung. Man sollte nicht alles direkt glauben, sondern Dinge hinterfragen. Und Selbstorganisation ist ein großes Thema – je weiter du aufsteigst, desto wichtiger wird das.

Michael Obmann

Im November warst du beim Assurance-Event „Skyhigh Career“ im Phantasialand. Was war dein Highlight?

Der Morning Run war klasse! Gemeinsam mit den Teilnehmenden sind wir eine Runde um den See gelaufen – das war echt motivierend. Man hat sich direkt auf einer anderen Ebene kennengelernt.

Aber das gesamte Event war super abwechslungsreich: Achterbahn fahren, knifflige Aufgaben lösen, zwischendurch Crêpes essen und abends Cocktails trinken. Es hat total Spaß gemacht, mit den Studierenden in kleinen Gruppen zu arbeiten und ihre Perspektiven kennenzulernen. Besonders beeindruckt hat mich, wie motiviert alle waren – sogar in einer lauten, wuselig-aufgeregten Atmosphäre.

Wie stehst du zu solchen unkonventionellen Kennenlern-Events?

Ich finde sie großartig! Ich war schon bei mehreren Events dabei, aber das Phantasialand war wirklich das Highlight. Die Mischung aus Spaß und Ernsthaftigkeit hat einfach gepasst. Selbst während der Achterbahnpausen waren die Teilnehmenden super fokussiert, um ihre Challenges zu meistern.

Und genau darum geht’s doch: Gemeinsam Spaß haben, sich auf Augenhöhe kennenlernen und am Ende die Menschen finden, die wirklich zu EY passen. Ich bin überzeugt, dass wir bei solchen Events die besten neuen Kolleg:innen finden.

Warum lohnt es sich, bei EY in der Assurance einzusteigen?

Es macht einfach Spaß! Unsere Teams sind total vielfältig, und du lernst wirklich jeden Tag etwas Neues – egal, ob du gerade startest oder schon länger dabei bist. Außerdem gibt es hier so viel Unterstützung und Raum für deine Entwicklung.

Wer Lust auf Abwechslung, spannende Aufgaben und Teamarbeit hat, ist bei uns genau richtig.

Hast du Lust, Teil des EY-Teams zu werden? Michi und seine Kolleg:innen freuen sich darauf, dich kennenzulernen. Zu den Jobs geht es hier!


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