Wie bist du zu EY gekommen und was hat dich am meisten überzeugt?
Kurz vor meinem Masterabschluss habe ich mich auf Jobsuche begeben. Durch vergangene Praktika und Dozierende an meiner Hochschule, die als Berater:innen tätig waren, hatte ich mir bereits im Bachelor in den Kopf gesetzt, Berater zu werden. So habe ich mich auf Stellen in der Technology Transformation beworben. Das Zusammenspiel zwischen IT und Menschen bzw. Organisationen und der stetige Wandel sind genau das, was ich beeinflussen will.
Kurz nach der Abgabe meiner Bewerbung bei EY fand bereits das Vorstellungsgespräch statt. Aufgrund der aktuellen Gegebenheiten wurde dies digital durchgeführt. Mit im Gespräch waren eine Personalerin, ein Partner und ein Senior Manager aus dem entsprechenden Bereich. Das Gespräch dauerte fast 90 Minuten und war sehr intensiv. Trotzdem herrschte eine sehr lockere und entspannte Atmosphäre, weshalb ich mich im Endeffekt unter mehreren Angeboten für EY entschied. Man hat mir direkt das Gefühl gegeben, dass ich hier etwas bewirken kann und nicht nur „einer von vielen“ bin.
Wie kann ich mir die Arbeit bei dir im Team vorstellen – was macht ihr genau und was unterscheidet euch von der „klassischen“ Unternehmensberatung?
Der Eindruck, den ich im Vorstellungsgespräch bekommen habe, hat sich mehr als bestätigt. Ich durfte schnell auf einem Projekt mitarbeiten und wurde passend zu meinen Interessen eingesetzt. In dem Projekt kümmern wir uns um die Absicherung verschiedenster Anwendungen eines international agierenden Unternehmens. Wir unterstützen bei der Umsetzung von Schutzmaßnamen zur Sicherung personenbezogener Daten. Zurzeit arbeiten wir größtenteils von zu Hause aus und besprechen uns intern und mit Kund:innen per Teams. Bei uns gibt es einen guten Mix zwischen eigenständigem Arbeiten und Teamwork. Wir teilen uns Aufgaben auf und bearbeiten einige davon gemeinsam – besonders bei Terminen mit Kund:innen sind wir immer zu zweit, um die bestmögliche Qualität zu liefern. Inhaltlich helfen wir den verschiedenen Nutzer:innen zu verstehen, welche technischen Anforderungen an ihre Systeme geknüpft sind und unterstützen sie dabei, diese Anforderungen zu erfüllen.
Welche Ausbildung sollte man mitbringen, um in eurem Team arbeiten zu können oder kann man das meiste „on the job“ lernen?
Wir sind in der Abteilung und auch im Projekt recht breit aufgestellt. Unsere Teams vereinen die unterschiedlichsten Profile. Ich habe im Bachelor Wirtschaftsingenieurswesen und im Master Management studiert. Andere Kolleg:innen kommen aus der reinen BWL oder Wirtschaftsinformatik. Bei EY ist es möglich, sowohl mit einem Bachelor- als auch mit einem Masterabschluss einzusteigen. Hinsichtlich der Fachrichtungen versuchen wir, uns möglichst divers aufzustellen, um verschiedene Denkansätze vereinen zu können. Dadurch, dass jedes Projekt auf seine Weise einzigartig ist, wird es immer ein Training „on the job“ bleiben und es besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit, das eigene Können und Wissen gewinnbringend einzusetzen und zu erweitern. Man wächst kontinuierlich mit seinen Aufgaben.
Gibt es sonst noch etwas, was du den Leser:innen mitteilen möchtest?
Für unsere Abteilung sind wir auf der Suche nach Verstärkung im Team. Sollte das Technology Consulting für euch interessant klingen, zögert nicht, euch zu bewerben. Technologie und IT haben sehr viele Facetten, und um all diese bestmöglich abdecken zu können, benötigen wir Leute mit einem entsprechenden Mindset und dem Willen zu lernen. Bei EY entwickeln wir uns Tag für Tag weiter und wachsen an neuen Herausforderungen.