Von Frankfurt nach London und wieder zurück
Seine EY-Journey hat Chafik 2008 in Eschborn begonnen. Insgesamt war er acht Jahre bei EY, die letzten drei davon hat er im Londoner Office verbracht. Danach hat er aus privaten Gründen eine Pause von EY eingelegt und sich als selbstständiger Berater für die Banken in Londons City erfolgreich ausprobiert. Es folgte eine Anstellung bei einer Bank im Rahmen eines IT-Projekts, bei dem es darum ging, eine Second Line of Defense zu etablieren. „Tatsächlich habe ich während meiner Zeit im Vereinigten Königreich viele spannende Erfahrungen gemacht, die ich nicht missen möchte – im Job wie auch privat. Um hier erfolgreich zu sein, hat mir aber auch die exzellente Ausbildung geholfen, die mir EY verschafft hat und die ich erst im Rückblick richtig würdigen konnte“, so Chafik.
Stolz, ein Teil der EY-Gemeinschaft zu sein
Chafik ist stets in Kontakt mit seinen ehemaligen Kolleg:innen geblieben. Als er sich schließlich überlegt hat, wieder zur Familie nach Deutschland zurückzukehren, war EY seine erste Wahl. Innerhalb von sechs Wochen ist er umgezogen und in sein zum großen Teil noch bestehendes altes Team zurückgekehrt. „Das Team hat sich zwar enorm vergrößert, von 50 auf über 170 Mitglieder, aber viele Gesichter kenne ich noch“, erzählt der Director. „Und ich bin unglaublich stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu sein“, ergänzt er. Denn der Humor im Team, den er so schätzt, habe sich nicht geändert. Es werde zwar hart gearbeitet, aber dieses Ventil, gemeinsam Spaß haben zu können, sei geblieben.
Nur die neue Arbeitswelt seit der Pandemie sieht er kritisch: Das zunehmend hybride Arbeiten mit weniger Präsenz in den Projekträumen findet er problematisch. Denn die physische Zusammenarbeit und der Zusammenhalt machen schließlich die Stärke der Teams aus und schweißen zusammen. „Hier ist es wichtig, Präsenztage zu vereinbaren und vermehrt Offsite-Trainings zu organisieren, um den Teamspirit zu erhalten“, sagt Chafik, der mit seinen Kolleg:innen gerade ein paar Tage im Schwarzwald verbracht hat – mit Sicherheit ein guter Start für sein zweites Mal EY.