A sunset over a skyline of London

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Er liebt es, den Kolleg:innen Streiche zu spielen, denn ein bisschen Spaß muss sein.

Er liebt es, den Kolleg:innen Streiche zu spielen, denn ein bisschen Spaß muss sein, ganz besonders wenn hart gearbeitet wird, findet Chafik Zekhnini. Nach einem Intermezzo als selbstständiger Berater im Vereinigten Königreich ist er wieder ein Teil von EY – sein Team darf gespannt sein, was er im Gepäck hat. Herzlich willkommen zurück, Chafik!

„Das Tempo bei EY liegt mir – auch wenn es nicht immer leicht zu halten ist. Meine Karrierepause im Vereinigten Königreich hat mir den richtigen Ansporn gegeben, um wieder Gas zu geben“, erzählt Chafik Zekhnini, seit Anfang Oktober zurück an Bord im Bereich Technology Risk, Business Consulting, FSO. Aber ganz besonders freut er sich auf die Zusammenarbeit mit seinem Team, die immer auch Raum für Humor lässt. Nicht nur die lustigen Späße neben und nach der Arbeit hat er während seiner externen Zeit vermisst, sondern vor allem die gegenseitige Unterstützung und die Zuverlässigkeit seiner Kolleg:innen. Als Freelancer für Banken war Chafik 3,5 Jahre auf sich selbst gestellt. In dieser Zeit hat er natürlich viele wertvolle Erfahrungen gesammelt und umfangreiche Einblicke in die Organisation der Londoner Bankenwelt erhalten. Aber jetzt freut er sich auf den Rückhalt im Team und die „attraktive Vielfalt der Mandanten bei EY“.

Porträtfoto von Chafik Zekhini

Chafik Zekhnini
Director Consulting EMEIA,
Financial Services


Von Frankfurt nach London und wieder zurück

Seine EY-Journey hat Chafik 2008 in Eschborn begonnen. Insgesamt war er acht Jahre bei EY, die letzten drei davon hat er im Londoner Office verbracht. Danach hat er aus privaten Gründen eine Pause von EY eingelegt und sich als selbstständiger Berater für die Banken in Londons City erfolgreich ausprobiert. Es folgte eine Anstellung bei einer Bank im Rahmen eines IT-Projekts, bei dem es darum ging, eine Second Line of Defense zu etablieren. „Tatsächlich habe ich während meiner Zeit im Vereinigten Königreich viele spannende Erfahrungen gemacht, die ich nicht missen möchte – im Job wie auch privat. Um hier erfolgreich zu sein, hat mir aber auch die exzellente Ausbildung geholfen, die mir EY verschafft hat und die ich erst im Rückblick richtig würdigen konnte“, so Chafik.

Stolz, ein Teil der EY-Gemeinschaft zu sein

Chafik ist stets in Kontakt mit seinen ehemaligen Kolleg:innen geblieben. Als er sich schließlich überlegt hat, wieder zur Familie nach Deutschland zurückzukehren, war EY seine erste Wahl. Innerhalb von sechs Wochen ist er umgezogen und in sein zum großen Teil noch bestehendes altes Team zurückgekehrt. „Das Team hat sich zwar enorm vergrößert, von 50 auf über 170 Mitglieder, aber viele Gesichter kenne ich noch“, erzählt der Director. „Und ich bin unglaublich stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu sein“, ergänzt er. Denn der Humor im Team, den er so schätzt, habe sich nicht geändert. Es werde zwar hart gearbeitet, aber dieses Ventil, gemeinsam Spaß haben zu können, sei geblieben.

Nur die neue Arbeitswelt seit der Pandemie sieht er kritisch: Das zunehmend hybride Arbeiten mit weniger Präsenz in den Projekträumen findet er problematisch. Denn die physische Zusammenarbeit und der Zusammenhalt machen schließlich die Stärke der Teams aus und schweißen zusammen. „Hier ist es wichtig, Präsenztage zu vereinbaren und vermehrt Offsite-Trainings zu organisieren, um den Teamspirit zu erhalten“, sagt Chafik, der mit seinen Kolleg:innen gerade ein paar Tage im Schwarzwald verbracht hat – mit Sicherheit ein guter Start für sein zweites Mal EY.


Fazit

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