Mit unserer Arbeit helfen wir unseren Kunden, langfristige Werte zu schaffen und unterstützen sie darin, verantwortungsvoll zu wachsen und den digitalen Wandel zu gestalten. Dabei setzen wir auf Daten und modernste Technologien in unseren Dienstleistungen.
„Building a better working world“ - das ist unser Anspruch. Mit unserem Wissen und der Qualität unserer Dienstleistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Kapitalmärkte.
Gründung der Schwäbischen
Treuhand-Aktiengesellschaft, Stuttgart (Schitag)
Dreizehn Banken und eine Gesellschaft: Die Geburtsstunde der Schitag. Als die Vereinigung Württembergischer Banken und Bankiers im Jahre 1919 die Schwäbische Treuhand-Aktiengesellschaft gründete, ahnten die „Gründungsväter“ bestimmt noch nicht, dass sie ein Gebilde ins Leben gerufen hätten, dass nach hundert Jahren einmal die zweitgrößte deutsche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sein würde. Das erste Domizil des Unternehmens befand sich im Wilhelmspalais, dem ehemaligen Stuttgarter Wohnsitz des letzten württembergischen Königs Wilhelm II.
1919
Gründung der Allgemeinen Treuhand AG, Nürnberg (Datag)
Die Deutsche Allgemeine Treuhand Aktiengesellschaft wurde am 24. September 1919 in Nürnberg, Königstraße 52, gegründet.
1932
Zulassung von Schitag und Datag als Wirtschaftsprüfungs-gesellschaften
1931 Einführung der gesetzlichen Pflichtprüfung von Aktiengesellschaften durch Wirtschaftsprüfer in Deutschland.
1945
Neustart nach dem Krieg
Etliche Mitarbeiter waren im Krieg gefallen oder zunächst in Gefangenschaft. Die Mandanten in Mittel- und Ostdeutschland waren durch Unternehmensenteignungen verloren gegangen. Aber Schitag und Datag konnten auf einen großen Stamm treuer Kunden und zuverlässiger Mitarbeiter bauen. 1949 brachte das DM-Bilanzgesetz beiden Gesellschaften einen Auftragsschub.
80er & 90er Jahre
Akquisition vieler kleiner regionaler WP- und Steuerberatungsgesellschaften, gleichzeitig Internationalisierung
Die Entwicklung der großen internationalen Prüfungsgesellschaften war und ist eng verbunden mit der Entwicklung multinationaler Unternehmen. Man könnte sogar hier auch von einer „Parallelität der Entwicklungen“ sprechen.
1981
Anschluss der Arthur Young GmbH an die Schitag
1987
Datag tritt dem internationalen Netzwerk von Ernst & Whinney bei
Alwin C. Ernst
Arthur Young
1989
Arthur Young International und Ernst & Whinney fusionieren weltweit zu Ernst & Young
Die Herren Arthur Young und Alwin C. Ernst sind sich nie persönlich begegnet.
1990
Neue Chancen nach der Wiedervereinigung
Mit dem Zusammenbruch der Planwirtschaft im Osten, dem Fall der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung Deutschlands wird ein wichtiges neues Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte aufgeschlagen.
2002
Arthur Andersen schließt sich Ernst & Young an, die drittgrößte WP-Gesellschaft in Deutschland entsteht
Am 1. September 2002 schließt sich der ehemalige Mitbewerber Arthur Andersen der Ernst & Young-Gruppe an.
2008
Deutsche Landesgesellschaft schließt sich der Ernst & Young EMEIA-Region an
Die Ernst-&-Young-Landesgesellschaften in Europa, Afrika, Indien und dem Mittleren Osten schließen sich zu einer gemeinsamen operativen Einheit zusammen.
2013
Ernst & Young ändert Markennamen weltweit in „ EY“
Neuer Markenname, neuer Marktauftritt und neues Leitbild in Deutschland und weltweit
2016
EY steigt zur Nummer zwei im deutschen Prüfungs- und Beratungsmarkt auf
2017
Durch gezielte Akquisitionen erweitert EY sein digitales Beratungsangebot
Das Ziel: Wir wollen für Unternehmen aller Branchen der bevorzugte Partner beim Übergang in die digitale Wirtschaft sein und für jeden Aspekt des Wandels die passende Lösung liefern.