Frederik Leunen über seine Lernkurve bei EY

„Ich kann wirklich etwas verändern – zum Wohle der Gesellschaft“

Frederik treibt mit seiner Arbeit gleich zwei Transformationen voran: die des öffentlichen Sektors – und die seiner eigenen Karriere. Bei EY hat er ein tolles Team und seine Leidenschaft gefunden.

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Frederik Leunen über seine Lernkurve bei EY

Frederik, was sind deine Aufgaben bei EY? 

Zusammen mit meinem Team unterstütze ich den öffentlichen Sektor bei der digitalen Transformation. Das stellt uns immer wieder vor diverse Herausforderungen. Mein persönlicher Fokus liegt vor allem auf dem Projektmanagement bei großen, öffentlichen Projekten und Programmen. 

Warum gerade der öffentliche Sektor?

Es ist einfach ein sehr vielfältiger Bereich. Außerdem interessiere ich mich für die Themen Politik, Verwaltung und Gesellschaft. Mit meiner Arbeit kann ich aktiv bei der Umsetzung von Vorhaben mitwirken, die politisch beschlossen wurden, und den Bürger:innen dienen sollen. Ich kann also wirklich etwas verändern – zum Wohle der Gesellschaft.

Welche Rolle spielt dein Team für den Projekterfolg?

Ohne ein gutes Team geht gar nichts! Es ist eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Projekte. Glücklicherweise habe ich bei EY nur positive Erfahrungen gemacht. Ich weiß: Auf mein Team kann ich mich verlassen, auch dann, wenn die Technik mal zwei Minuten vor einer wichtigen Kundenpräsentation streikt. Das haben wir alles schon erlebt. Es tut gut, zu wissen: Da sind Menschen, die mir den Rücken freihalten. Ich kann also Ruhe bewahren, kurz die möglichen Optionen durchgehen und mit meinen Teamkolleg:innen eine pragmatische Lösung finden.

Du bist erst Mitte 20 – hast also den größten Teil deiner Karriere noch vor dir. Welche Rolle spielt Weiterentwicklung in deinen Plänen? 

Definitiv eine sehr große! Eingestiegen bin ich mit dem Traineeprogramm AuditPLUS. Nach den Erfahrungen, die ich in dieser Zeit gemacht habe, war mir klar, dass ich bei EY genau richtig bin. Hier wird Weiterbildung nicht nur angeboten, sondern auch aktiv gefördert – und die spannenden Programme fördern meine Entwicklung. Mich reizt besonders das EY-Badges-Programm mit der Möglichkeit, den EY Tech MBA zu absolvieren.


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Gibt es Kolleg:innen, die dich inspirieren?

Ja, meine Vorgesetzten. Ich finde, dass sie trotz ihrer sehr beeindruckenden Karrieren sehr nahbar und bodenständig geblieben sind. Bei Problemen oder Fragen stehen sie mir immer unterstützend zur Seite und ich kann sie jederzeit kontaktieren.

Und wie inspirierst du andere bei der Arbeit?

Ich versuche, immer das Beste aus unseren Projekten rauszuholen. Denn meistens haben gerade die Projekte, die besonders großen Spaß machen, positive Auswirkungen auf alle: unser Team, unsere Kund:innen und auch die Zielgruppen der Projekte. So kann ich unser Motto „Building a better working world“ vorleben und mit gutem Beispiel vorangehen.

Lassen wir die Arbeit einmal hinter uns. Wie sorgst du für den nötigen Ausgleich zum Job?

In meiner Freizeit treffe ich mich mit meinen Freunden und bin draußen aktiv. Außerdem spiele ich gerne Fußball und gehe im Winter häufig Skifahren.


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